Erinnerung an Adolph Kolping

Unser Foto zeigt v.l. Stefan Labus, (Vorsitzender ) Rainer Zink ( Stellv.Vorsitzender) Marion Künzl (Schatzmeisterin) Dagmar Bebersdorf (Stellv.Vorsitzende)  und Norbert Heinelt (Schriftführer)                                                       Foto: Katja Eden

MÖNCHSTOCKHEIM • Am 8. Dezember 1813 wurde Adolph Kolping geboren, am 4. Dezember 1865 starb der Gesellenvater. Aus diesem Grund feiern die Kolpingfamilien weltweit im Dezember den Kolping-Gedenktag.

Seit einigen Jahren ist es Brauch, dass sich die Kolpingfamilien Sulzheim und Mönchstockheim in der Gestaltung und Ausrichtung dieses Gedenktages abwechseln. Heuer waren die Sulzheimer nach Mönchstockheim eingeladen.

Der gemeinsame Gottesdienst stand unter dem Motto: „Kolping – ein Gewinn“. Durch Texte und Lieder wurden die Gottesdienstbesucher zum Nachdenken darüber angeregt, wie sie ihre Zeit sinnvoll und gewinnbringend anlegen können.

In der kleinen Spielszene einiger Mitglieder wurde dies besonders anschaulich. Es ging um die Frage: Welchen Gewinn bringt mir die Mitgliedschaft bei Kolping beziehungsweise welchen Gewinn bringt es der Gemeinde, dass es in ihr eine Kolpingsfamilie gibt?

Zelebriert wurde der feierliche Gottesdienst von Präses Andreas Engert. Eine besondere Note erhielt er durch die Mitwirkung der Pfarrband unter Günter Barth.

Im Anschluss verkaufte die Kolpingjugend Plätzchen, die im Vorfeld des Gedenktages gebacken worden waren. Der Erlös in Höhe von 120 Euro wird der Schweinfurter Kindertafel gespendet.

© Karina Nöller
Quelle: Volkszeitung Schweinfurt

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