2000 Euro für Palliativstation

Spendenübergabe der Auszubildenden von ZF Aftermarket

SCHWEINFURT • Die Auszubildenden von ZF Aftermarket organisieren bereits seit 2012 jährlich eine Spendenaktion und unterstützen damit soziale Projekte, teilt das Unternehmen mit. Heute fand die Spendenübergabe an den Förderverein der Palliativstation des Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt statt. Überreicht wurde die Spende in Höhe von 2000 Euro von den IHK-Kammersiegern unter den Auszubildenden von ZF Aftermarket.

„Die Spende nutzen wir für die Atemtherapie, die vor allem Patienten zugutekommt, die an Atemnot leiden“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ursula Pöpperl. Es handelt sich um eine spezielle Therapieform, deren Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Die Palliativstation betreut und begleitet unheilbar Kranke. Mit einer familiären Atmosphäre zusätzlich zur medizinischen Betreuung fördert die Station die Lebensqualität von Patienten und deren Angehörigen.

Bei einer Betriebsversammlung im Dezember verkauften die 26 Auszubildenden selbst gebackenen Kuchen und sammelten so Spenden in Höhe von 1000 Euro von ZF Aftermarket-Mitarbeitern, die sich jedes Jahr aufs Neue gerne an der Spendenaktion beteiligen. Die Divisionsleitung von ZF Aftermarket rundete den Betrag noch auf – und so kam eine Gesamtsumme von 2000 Euro in den Spendentopf.

Auch für 2018 steht der nächste Einsatz schon fest: Die Auszubildenden werden, neben der jährlich stattfindenden Spendenaktion, der Schweinfurter Kindertafel mit 100 Arbeitsstunden unter die Arme greifen.

Als Kammersieger wurden 2017 von der IHK ausgezeichnet:
• Julian Eichner, Fachkraft für Lagerlogistik, 1. Kammersieger in der Region Mainfranken;
• Florian Enders, Fachlagerist, 1. Kammersieger in der Region Mainfranken und Bayernsieger;
• Lea Bieber, Fachlagerist, 2. Kammersieger in der Region Mainfranken;
• Nadja Aumüller, Fachlagerist, 3. Kammersieger in der Region Mainfranken.

© Peter Kallenbach
© Foto: ZF
Quelle: Volkszeitung Schweinfurt

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